2013

Dieses Jahr ging meine Tour wiedereinmal nach Südamerika.

Und was liegt da näher als mit einem Reiseveranstalter zu verreisen mit dem man schon zweimal super zufrieden war. Mit Viventura habe ich schon Ecuador/Galapagos und Patagonien bereist . Bessergesagt erlebt.

 

Mit der Lufthansa ging es von Leipzig über Frankfurt nach Caracas.

Wieder über 10 Stunden im Flugzeug. Aber es sollten nicht die einzigen Stunden sein die ich in der Luft war, bzw. auf Flughäfen vollbracht habe.

 

Am frühen Abend kamen wir in Venezuela an. Nach erledigen der ganzen Einreiseprozedur traf sich die Reisegruppe (14 Personen) mit dem Reiseleiter Luis. Das Abenteuer Venezuela kann beginnen.

 

Schon am nächsten morgen ging es mit dem Flugzeug weiter Richtung Westen. Das Tagesziel war das Tiefland von Madera.

Natur pur. Erkunden der Fauna und Flora, Touren mit Jeep, Boot und auch per Pferd

Nach 2 Tagen ging es weiter . Wir kamen immer mehr in Richtung der Anden. Unser Ziel war ein kleiner Ort .Wo wir, wie fast immer , im dunklen angekommen sind.

 

Am nächsten morgen hieß es zeitig aufstehen. Eine Wanderung stand auf dem Programm. Und das vor dem Frühstück. Aber die Tour dauerte nicht sehr lang , da sich das Wetter eintrübte. Nach dem Frühstück ging es dann wieder los. Das ziel war dieses mal zu heißen Quellen. Wo wir ein warmes Bad nahmen.

 

Nun hieß es wieder ab in den Flieger. In zwei Etappen ging es über Caracas nach Bolivar

 

 

Nach einer Zwischenübernachtung in Bolivar ging es mit kleinen Cessnas, in den Canaima NP. Am Nachmittag unternahmen wir eine erste Tour zu den Wasserfällen. Wir gingen hinter dem Wasser durch die Wasserfälle. Es war schon beeindruckend wie die Wassermassen über und vor uns in die Tiefe stürzten

Am Nächsten Morgen ging es wieder früh los. Das Ziel war dieses Mal der Salto Angel – der höchste Wasserfall der Erde. Mit einem Einbaum ging es los. Nach einiger Zeit müssen wir aus Sicherheitsgründen das Boot verlassen um eine gefährliche Stromschnelle passieren zu können. Weiter ging die rasante Fahr in Richtung Teufelsschlucht.

Auf einer kleinen Insel ist die 1. Etappe. Weiter geht es zu Fuß durch den Regenwald Richtung Salto Angel. Plötzlich lichtet sich der Wald und der Wasserfall ist zu sehen. Wie er knapp 1000m in die Tiefe stürzt. Da Oktober noch Regenzeit in Venezuela ist, hat er auch genug Wasser. Was aber leider auch bedeutet das wir wegen Hochwasser nicht in der Lagune am Grund des Wasserfalls baden können. Schade.

Auf der Rückfahrt mit dem Boot wurden wir richtig Nass. Von oben durch einen Starkregen und vom der wilden Fahrt flussabwärts durch verschiedene Stromschnellen.

Am nächsten Tag hieß es schon wieder Abschiednehmen von dem kleinen Paradies. Es ging zurück zur Zwischenübernachtung nach Bolivar.

 

Der nächste Tag war wieder ein Busfahrtag. Zwischenstopps gab es bei den Cachamay Wasserfällen und bei den Warao Indianern. Dort unternahmen wir eine kurze Bootsfahrt. Dabei sahen wir ihre Unterkünfte und die Fauna und Flora dieser Region.

 

 

Am frühen Abend kamen wir dann pünktlich an der Guacharo Höhle an, um das Ausschwärmen der „Fettschwalme“ mitzubekommen. Dieses sind nachtaktive Vögel die mit lautem Geschrei die Höhle verlassen.

Am nächsten morgen besuchten wir noch einmal diese Höhle. Dieses mal ging es ca. 1.400 m in das innere dieser Tropfscheinhöhle. Es war schon imposant welche Ausmaße diese hatte.

 

Weiter ging die Tour Richtung Norden. Ziel war die Karibik Küste.

Der erste Halt war „der Traumstrand“ von Cumaná. Obwohl ein Traumstand anders ausschaut.

Am nächsten Morgen.... diesmal nicht ganz so früh... ging es mit einem Boot in den Mochima NP. Dort verbrachten wir den ganzen Tag beim Schwimmen, Schnorcheln und Faullenzen.

 

 

Die letzte Etappe führte uns nun auf die Insel Magarita. Eine Karibik-Insel.

3 Tage fast nichts tun ist auch mal schön.

Aber länger muß dann auch nicht sein

 

 

 

 

 

 

 

Es war wieder eine Top Organisierte Reise von Vivenentura. Vielen Dank auch an Luis unserem Reiseleiter