Im Jahr 2000 habe ich meine erste Reise in eine total „fremde Welt“ unternommen.


Mit dem Reiseveranstalter „Meiers Weltreisen“ ging es einige tausend Kilometer ostwärts.


Das Ziel war Thailand. Es war eine Reise in eine Welt vollkommen fremder Kulturen und einer für mich neuen Religion dem Buddhismus.


Von Bangkok der Hauptstadt von Thailand, bei der verschiedene Tempelanlagen, der Königspalast und die „Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak besichtigt wurden ging die Fahrt durch die ehemalige Hauptstadt Ayutthaya weiter Richtung Norden.


Ziel war die Stadt Chaing Mai. Die zweitgrößte Stadt Thailands wird auch die Rose des Nordens genannt. In der Nähe von Chaing Mai bin ich das erste mal auf einem Elefanten geritten.


Weiter ging es in nördlicher Richtung nach Chaing Rai. Dort unternahmen wir eine Schnellbootfahrt auf dem Mae Kok Fluss . Dieser Fluss mündet in den Mekong, einem der größten Flüsse Asiens.


Von Chaing Rai geht die Reise nach Chiang Saen im „Goldenen Dreieck“.

Das „Goldene Dreieck“ ist eine Region im Grenzgebiet der Staaten Laos, Thailand und Myanmar. Dieses Gebiet ist besonders für den Anbau von Schlafmohn bekannt, was zu Heroin verarbeitet wird. Es ist aber nicht Ratsam sich dort mit Drogen einzudecken, wie überhaupt in ganz Thailand, da es wie in Deutschland sehr hohe Strafen gibt.


Nach diesem Abstecher ging es zum nördlichsten Ort des Landes nach Mae Sai. Dieser liegt an der Grenze zu Myanmar dem früheren Burma.

Auf der Rückfahrt nach Bangkok ging es über Phitsanuloke , Lophuri und Ayutthaya.

Wir besuchten dabei verschienene Tempel (Drei-Pagoden Tempel, Affentempel)

 

Es folgten nach dieser Rundreise noch einpaar Tage Erholung in Jomtien am Golf von Thailand.

Da ich aber nicht eine Woche faul am Strand liegen kann habe ich noch eine kleine Exkursion zur berühmten Brücke am Kwai sowie eine Zugfahrt auf der berüchtigten „Todesstrecke“ unternommen. Diese Eisenbahnpassage heißt so weil beim Bau der ca. 415 km langen Strecke quer durch den Dschungel ca. 16.000 überwiegend Kriegsgefangne ums Leben kamen.

Dabei übernachtete ich in einem „schwimmenden Hotel“

 

Ich war und bin immer noch sehr begeistert von dem wunderschönen Land. Ihren immer freundlichen Menschen, ihrer Gastfreundschaft und ihrer Kultur.